Eindrücke vom Projekt
Horses & Beach
Du bist bereits seit zwei Wochen vor Ort und kannst endlich loslassen und den üblichen Alltag hinter dir lassen. Du schaust den täglichen Ausritten entgegen und bewunderst immer wieder aufs Neue, wie atemberaubend schön Umgebung und Landschaft sind. Du kannst es immer noch nicht fassen, dass du endlich hier bist und noch weitere zwei Wochen im Paradies vor dir hast.
Du atmest tief ein, gibst deinem Pferd Charlie ein Signal und gemeinsam galoppiert ihr am einsamen Strand entlang. Balsam für die Seele...
Informationen zum Projekt
Ausritte zu Pferd in atemberaubender Natur, inmitten einer der schönsten Landschaften Südafrikas. Bei diesem Projekt wirst du täglich Ausritte an Stränden und Flussmündungen unternehmen, mit den Pferden Schwimmen und Südafrika von einer ganz besodneren Seite erleben. Dieses Projekt spricht vor allem Reisende an, die Pferde und Natur lieben und mal eine Auszeit vom Alltag benötigen.
Aufgaben
Du arbeitest mit dem Team im Bereich der Pferdepflege und des Pferdetrainings und wirst täglich Gelegenheit bekommen, Ausritte am Strand, im hügeligen Umland, an Flussmündunghen oder in Reservaten zu unternehmen.
Du kannst auch dabei behilflich sein Gruppen zu begleiten, die mehrtätige Touren entlang des Strandes unternehmen. Da die Tiere im Freien leben, wirst du viel über natürliche Pferdehaltung lernen.
Es geht aber vorallem darum, dass du dir eine Pause gönnst und die Natur und Landschaften geniest.
Unterkunft & Verpflegung
Die Unterkunft erfolgt in einer ansprechenden Lodge in einem kleinen Ferien- und Fischerdorf in unmittelbarer Nähe zum Strand. Volontäre beziehen entweder ein Einzel- oder ein Zweibettzimmer.
Der kleine Ort, den man bequem zu Fuß erreichen kann, bietet einige Einkaufsmöglichkeiten sowie Restaurants und Cafés.
Im Projektpreis ist bereits ein kontinentales Frühstück sowie ein warmes, landestypisches Abendessen entahlten. An Freitagen trifft man sich üblicherweise im Pub und an Wochenenden kannst du die vollausgestattete Küche nutzen oder auswärts essen.
Orientierung & Transfer
Der Flughafentransfer bei An- und Abreise wird durch uns organisiert und dann vor Ort direkt an den Fahrer gezahlt. Der Transfer erfolgt durch einen professionellen Anbieter.
Nach deiner Anreise erhältst du eine umfassende Orientierung, die dich optimal auf deine Arbeit vorbereiten soll. Während deines Aufenthaltes arbeitest du eng und unter Anleitung mit dem Team vor Ort.
Auf Wunsch kannst du deine Reitkenntnisse aktiv und mithilfe des Teams ausbauen und verbessern.
Freizeitaktivitäten
In der Freizeit gibt es viel zu erleben und zu entdecken, aber natürlich dreht sich bei diesem Projekt alles rund um die Natur. Möglich sind u.a. Strandbesuche, Bootsfahrten, Angeln, Wanderungen zu Wasserfällen, Abseiling und Fahrradtouren. Auch kannst du mehr über die unterschiedlichen Kulturen der Region erfahren und lokale Dörfer besuchen. Beliebt sind zudem Safaris in einem nahe gelegenen Wildtierreservat.
Das Team vor Ort hilft dir gern bei der Freizeitgestaltung und kann Touren, wie Safaris, Whale Watching und Stadtbesuche für dich organisieren.
Testimonials
“Ich war schon immer ein Pferdefreund und dieses Projekt ist ideal. Ich kann kaum in Worte fassen, wie schön die Zeit in Südafrika für mich gewesen ist. Die Natur ist einfach atemberaubend und die Pferde waren alle sehr lieb. Zudem habe ich die Gesellschaft der anderen Volontäre genossen, die aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt kamen.”
“Mein Aufenthalt war einzigartig und eine Erfahrung, die ich im Nachhinein nicht missen möchte. Julie und die anderen Volontäre waren einfach toll und ich konnte während meiner Teilnahme viel lernen. Die Ausritte am Strand waren einmalig schön, ebenso die Sonnenuntergänge und die umliegende Landschaft. Balsam für die Seele. Wirklich sehr empfehlenswert!”
“Meine Freizeit verbrachte ich mit den anderen Volontären. Wir unternahmen Ausflüge mit dem Quadbike, besuchten Wildparks, nahmen Surfstunden und machten Ausflüge an den Wochenenden. Wir hatten so tolles Wetter, dass wir so viel Zeit wie möglich draußen verbringen wollten und waren einfach nur froh, dass wir dem europäischen Winter entfliehen konnten.”
